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Chinesische Medizin

Die Chinesische Medizin ist ein komplexes medizinisches Heilsystem. Erste Spuren chinesischer Kultur und Medizin gab es bereits 5000-1500 v. Chr.
Die Chinesische Medizin  wurde erstmals in der Han-Dynastie (206-6 v. Chr.) erwähnt. Damals wurde das erste Mal nach den vier grossen Grundlagenwerken behandelt; Die Theorie von Yin und Yang sowie die Schule der Fünf Phasen (um 300 v. Chr.) entstanden in der frühen Han-Periode. Unser erstes und wichtigstes klassisches Grundlagewerk der Akupunktur der Huang Ti Nei Jing wurde von unbekannten Autoren um 100-200 v. Chr. in 81 Kapiteln niedergeschrieben.

Im Gegensatz zur immer mikroskopischer orientierten modernen westlichen Schulmedizin verfolgt die Chinesische Medizin einen ganzheitlichen Ansatz, sowie die enge Verbundenheit von Geist (Shen genannt) und Körper.

Die Gesundheit des Körpers hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Ist eine der Kräfte übermässig stark oder zu schwach, führt dies zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit.

Das Zusammenwirken von Yin und Yang, Kalt und Warm, Substanz und Bewegung, lässt eine Art von Lebensenergie, bekannt als Qi (sprich tschii) entstehen. Genau wie Yin und Yang muss auch Qi in Harmonie sein. Solange Qi in genügender Menge im ganzen Körper ungehindert fliessen kann, ist der Mensch physisch und psychisch gesund.

Krankheiten werden hervorgerufen durch gestörte Qi-Flüsse. Entsprechend besteht das Hauptziel der Behandlung immer im Ausgleich von Yin und Yang und in der Gewährleistung einer freien Zirkulation des Qi.

Die Chinesische Medizin behandelt keine Krankheiten, sondern verschiedene Disharmonien (Disharmonie-Muster), das heisst verschiedene „Arten“ oder „Typen“ von Krankheiten.

Über die Jahrtausende wurde ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt um diese oft subtilen energetischen Disharmonien zu erfassen. Aus den Erkenntnissen erstellt die Therapeutin oder der Therapeut ein Bild der Disharmonie.

Das Ziel der verschiedenen Chinesischen Therapiemethoden ist die Korrektur des Disharmoniebildes. Erst wenn Yin und Yang sich wieder in Harmonie befinden und Qi und Blut im Körper ungehindert fliessen können, spricht die Chinesische Medizin von Gesundheit.

Über mich

Sonja Grauer-Beetschen

Von 2006 bis 2009 lies ich mich bei Chiway (ehemals Academie of Chinese Healing Arts) in Winterhur zur TCM-Therapeutin in Akupunktur und Tui Na ausbilden. Die Ausbildung beinhaltet die Grundlagen der Chinesischen Medizin  sowie weitere Praktiken wie Schröpfen, Gua Sha, Moxa Therapie und Diätetik.
Nach meiner Ausbildung war ich in verschiedenen TCM-Praxen in Zürich, Wädenswil und Winterthur tätig, welche sich hauptsächlich auf Gynäkologie mit Schwerpunkt Kinderwunsch und Schwangerschaft spezialisiert hatten.
Auf Grund des Wunsches mich weiterzuentwickeln, absolvierte ich zusätzliche Praktikumsstunden beim einem in TCM ausgebildeten Physiotherapeuten. Bei ihm vertiefte ich mein Wissen in der Sportmedizin und lernte den Bewegungsapparat intensiv kennen.
2015 stiess ich auf das faszinierende Gebiet der Vitalpilze, was mich bewog, mich zur Mykotherapeutin ausbilden zu lassen. Seither setze ich regelmässig die Vitalpilze in meinen Therapien mit ein.
Seit 2020 bin ich Naturheilpraktikerin mit eidgenössischem Diplom in Traditioneller Chinesischer Medizin.
Seit 2010 habe ich meine eigene Praxis. Es ist mir eine Herzangelegenheit meine Patienten zu behandeln und sie bei der Genesung mit meinem Wissen zu unterstützen.

Praxis Klettgau

In der Gasse 14
8217 Wilchingen

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oder rufen Sie an: +41 (0)79 566 38 22